Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Kooperation mit WiWo:
Sachsen-Anhalt Platz 2
Vize-Sieger punktet mit starker Wirtschaftsdynamik und Belebung am Arbeitsmarkt
Sachsen-Anhalt belegt mit 54,8 Punkten Platz 2 im fünften wissenschaftlichen Bundesländerranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ( ) in Kooperation mit der WirtschaftsWoche. Die Studie berücksichtigt zahlreiche ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Arbeitsproduktivität, oder Investitionsquote.
Stärken
- Platz 1 für Sachsen-Anhalt bei der Entwicklung der Arbeitslosenquote . Diese ging im Zeitraum von 2004 bis 2006 um 2,0 Prozentpunkte zurück, während sie im Durchschnitt um 0,2 Prozentpunkte stieg.
- Spitzenreiter auf Platz 1 ist Sachsen-Anhalt bei der Entwicklung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst : Ihre Zahl ging zwischen 2003 und 2005 um 6,6 Beschäftigte je 1.000 Einwohner zurück (Schnitt: -1,5).
- Platz 1 belegt Sachsen-Anhalt auch bei der Entwicklung der Arbeitsproduktivität : Sie nahm zwischen 2004 und 2006 um 5,4 Prozent zu (Schnitt: +3,6 Prozent).
Schwächen
- Auf Platz 16 liegt Sachsen-Anhalt bei der Einwohnerentwicklung: mit einem Minus von 2,1 Prozent in den Jahren 2004 bis 2006 (Schnitt: -0,2 Prozent).
- Die jährlichen kommunalen Investitionen sind in Sachsen-Anhalt zwischen 2004 und 2006 um 2,4 Prozent zurückgegangen. Im Bundesdurchschnitt sind die nur um -0,4 Prozent gesunken. Rang 15.
- Die Zahl der Erwerbstätigen in Sachsen-Anhalt ging zwischen 2004 und 2006 um 1,2 Prozent zurück. Im Bundesdurchschnitt stieg die Zahl der Beschäftigten hingegen um 0,6 Prozent. Rang 16.
Das vollständige Profil als PDF-Download
Hier finden Sie alle Informationen des Bundesländerrankings der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) über Sachsen-Anhalt. Laden Sie das komplette Profil und eine Tabelle mit allen Indikatoren und Vergleichswerten herunter.