Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Kooperation mit WiWo:
Dynamikranking , sortiert nach Verfügbares Einkommen
Veränderung in Prozent von 2004 - 2007
Platz | Länder | Werte | ||
---|---|---|---|---|
1 | Bremen | 6,7 | ||
2 | Hamburg | 6,4 | ||
3 | Schleswig-Holstein | 5,1 | ||
4 | Saarland | 4,7 | ||
5 | Baden-Württemberg | 4,6 | ||
6 | Bayern | 4,2 | ||
7 | Niedersachsen | 4,0 | ||
8 | Rheinland-Pfalz | 3,7 | ||
9 | Nordrhein-Westfalen | 3,6 | ||
10 | Hessen | 3,2 | ||
11 | Mecklenburg-Vorpommern | 3,1 | ||
12 | Berlin | 3,0 | ||
13 | Sachsen-Anhalt | 2,5 | ||
14 | Thüringen | 2,4 | ||
15 | Brandenburg | 1,9 | ||
16 | Sachsen | 1,6 |
Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte (Ausgabenkonzept) ergibt sich dadurch, dass dem Primäreinkommen einerseits die monetären Sozialleistungen und sonstigen laufenden Transfers hinzugefügt werden, die die privaten Haushalte überwiegend seitens des Staates empfangen; abgezogen werden dagegen andererseits Einkommen- und Vermögenssteuern, Sozialbeiträge und sonstige laufende Transfers, die von den privaten Haushalten zu leisten sind. Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte entspricht damit den Einkommen, die den privaten Haushalten letztendlich zufließen und die sie für Konsum- und Sparzwecke verwenden können.